
Massentierhaltungsinitiative ist unnötig!
Massentierhaltungs-
initiative ist unnötig!
Den Schweizer Bauernfamilien liegen ihre Nutztiere am Herzen. Sie kümmern sich an sieben Tagen in der Woche und 365 Tagen im Jahr gut um sie. Die einheimische Landwirtschaft zeichnet sich durch ein extrem hohes Tierwohlniveau aus. Dafür sorgen:
- ein weltweit einzigartig strenges Tierschutzgesetz
- gesetzlich limitierte Zahl an Tieren pro Betrieb bei Hühnern, Schweinen und Kälbern
- sehr wirksame Anreizprogramme für besonders tierfreundliche Ställe und regelmässigen Auslauf im Freien
- zahlreiche weitergehende Labelangebote
- ein funktionierendes Kontrollsystem.
Der von der Initiative geforderte Standard existiert mit dem Bio-Angebot und anderen Tierwohllabels bereits. Wer tierische Produkte in diesem Sinn sucht, findet diese heute schon im Laden. Die Initiative ist folglich unnötig. Sie würde den Verlust von Wahlfreiheit bedeuten, weil Fleisch, Milch, Käse oder Eier nur noch in Bioqualität und -preisklasse erhältlich wären.
Bereits heute ist die Schweiz zur Versorgung der Bevölkerung auf umfangreiche Importe angewiesen. Diese würden sich bei einer Annahme der Initiative speziell beim Geflügelfleisch, Eiern und Schweinefleisch stark erhöhen.
DESHALB: NEIN ZU DIESER UNNÖTIGEN TIERHALTUNGSINITIATIVE
Auswirkungen der Massentierhaltungsinitiative auf die Haltung der Schweine von Peter Anderhub
Auswirkungen der Massentierhaltungsinitiative auf die Haltung des Mastgeflügels von Andreas Gloggner
Auswirkungen der Massentierhaltungsinitiative auf die Haltung der Legehennen von Ruedi Inauen
Auswirkungen der Massentierhaltungsinitiative auf die Haltung der Milchkühe von Lukas Ackermann
Auswirkungen der Massentierhaltungsinitiative auf die Haltung der Kälber von Andi Knecht